Bedienhandbuch FDX2000 Version Software 4.0.0 Version Handbuch 140217-400 Ident-Nr. Handbuch 7260M1200
Arbeiten mit dem FDX2000 Lokale Einstellungen Globale Einstellungen für den gesamten Schrank: • Wahl und Kombination der Signalquellen • DMX-Starta
Hauptmenü Aufrufen erscheint nach dem Hochfahren des Gerätes von jedem anderen Menü aus: [ESC] so oft antippen, bis Hauptmenü erscheint Zweck Anzeig
Dimmerstatus . Anzeige des Zustandes der Dimmer. Angezeigt wird die eingestellte Anzahl an Dimmern, siehe Seite 19. Beispiel: alle Dimmer ok Dimmers
M03, COM-Adresse Einstellen der Adresse des Gerätes zur Kommunikation t, Festlegung ob das Gerät Hauptgerät oder Backupgerät ist Wertebereich Adresse
M10, LCD Kontrast Wertebereich: 0% bis 100% Werkseinstellung: 50% LCD M10 Kontrast: 100% Taste [EDIT]: Mit dem Encoder den Kontrast wie ge
Dimmerparameter In einer ganzen Reihe von Menüs in der zweiten Menüebene des Menüs M06 Dimmer, können Parameter für die Dimmerkanäle eingestellt wer
D01, Dimmertyp Für jeden einzelnen Dimmer kann der Dimmertyp eingestellt werden Dimmertyp D01 1-96: normal Aufrufen • [ESC] so oft antippen, bis H
Aufrufen • [ESC] so oft antippen, bis Hauptmenü erscheint • Mit [PAGE] oder Encoder bis zum Menü M06 Dimmer blättern • [EDIT] führt zum zuletzt a
D05, Begrenzung der Ausgangsspannung Für jeden Dimmer lässt sich individuell die Aussteuerung hart begrenzen. Wertebereich: 0% bis 99%, 100% = ---
D07, Aufschalten eines Analogsignals Für jeden Dimmer individuell lässt sich der Einfluss des Analogsignals festlegen. Dabei gibt es drei Einstellmög
D09, Dimmerüberwachung ein/aus Für jeden Dimmer lässt sich die U/I-Überwachung individuell ein-/ausschalten. Werkseinstellung: ein Überwachung D0
[EDIT] führt zum eigentlichen Einstellmenü. Wertebereich Aussteuerung: --- (0%) bis 100% Beim erstmaligen Einstieg in das Einstellmenü wird der mome
Schrankparameter Mit einer Reihe von Menüs in der zweiten Menüebene können Einstellungen für den Schrank vorgenommen werden (z. B. Verhalten bei Aus
S04, Adresse des IP-Gateways Das IP-Gateway öffnet den Zugang zu oder von anderen lokalen Netzwerken. Werkseinstellung: 192.009.200.254 IP Gatewa
S07, Dimmer Feedback Die Rückmeldung der Dimmer zum Dimmerprozessor (Überwachung von Spannung und Strom) lässt sich für alle Dimmer gemeinsam ein- un
S10, Übertemperatur-Abschaltung Der Dimmerprozessor kann bei Erreichen einer bestimmten Temperatur selbsttätig die Dimmer abschalten. Die Abschalttem
Rücksetzen auf die Werkseinstellungen Die Einstellungen des Prozessors können gelöscht werden. Zur Wahl stehen Grundeinstellung, Netzwerkeinstellung
Arbeiten mit Hilfsgruppen (Presets) Der Dimmerprozessor kann 24 Hilfsgruppen speichern. Eine Hilfsgruppe, auch „Preset“ oder „Hilfsstimmung“ genannt
P02, Einblenden/Test von Hilfsgruppen Im Menü P02 Preset Test können Sie gespeicherte Hilfsgruppen einzeln oder kombiniert mit einstellbarer Gewichtu
P03, Ein-/Ausblendzeit der Hilfsgruppen Im Menü P03 Preset Zeiten können Sie zu jeder gespeicherten Hilfsgruppe individuell die Einblendzeit und die
Inhaltsverzeichnis Dieses Handbuch ... 1 Das ist der FDX2000 ..
P04, Preset Steuerung über externe Signale Presets können über die analogen und digitalen Eingangssignale (Buchse EXT an der Rückseite) ausgesteuert
Anhang Verbesserungen und Funktionserweiterungen Seit der Markteinführung des FDX2000 Prozessors wurden folgende Verbesserungen und Funktionserweiter
Menü-und Anzeigenübersicht Anzeigen und Hauptmenüs Disp Software 3.6.0 Disp Gerätestatus: DMX: Eingänge aktiv COM: Port aktiv ETH: DMX über Ether
Dimmer Submenü: M06: Dimmer Submenü Pro Dimmer D01: Dimmertyp: normal (Standard) nondim (Schaltkennlinie mit voller Sinuswelle) blind (kein Dimme
System Submenü M07: System Submenü S01: Protokoll: Modus AVAB/UDP ACN UDP & ACN AVAB/IPX UDP & IPX IPX & ACN Alle S02: Logisches Netz
Technische Daten Schnittstellen DMX512/1990 1 x In Linie A 1 x Out Linie A, = THRU A 1 x In Linie B 1 x Out Linie B, = THRU B Eingang Analog-Steuer
Funktionen Ansteuerkapazität 96 Dimmer-Endstufen Ansteuerung 8 / 16 Bit Quellen der Steuersignale 1. DMX-Linien A und B 2. Ethernet, 32 Linien 2
Bedienelemente Einstellungen • Menügeführte Bedienung mit vier Tasten und Encoder zur Navigation und Werteauswahl, Menüsprache einstellbar • Schal
Werkseinstellungen Der Dimmerprozessor lässt sich mit einem Tastendruck auf die Werkseinstellwerte zurücksetzen, siehe Seite 22. Größe Wert Quelle
Pinbelegung Buchsen A bis H zur Ansteuerung der Lasttteile Typ der Buchsen A-H: Submin-D, 25-polig. Die High-aktiven Zündsignal-Ausgänge von zwei FDX
Schrankparameter ... 18 S01, Netzwerk-Protokoll ...
Buchse 15V Die Buchse 15V (Submin-D, 9-polig) dient zur Versorgung der Elektronik der Endstufen mit einer DC-Spannung von 15 V. Pin 1 2 3 4 5
DMX-Steckverbinder Die 5-poligen XLR-Steckverbinder DMX IN A und DMX OUT A sind parallelgeschaltet (passiv durchgeschleift), ebenso DMX IN B und DMX
Stecker Feedback Über diese beiden Stecker werden die U/I-Rückmeldungen der Dimmer-Endstufen erfasst. Mit Hilfe der Istwerte können alle 96 Stromkrei
Glossar Stationsadresse Individuelle, netzwerkunabhängige Geräteadresse zur Kommunikation über RS-485 oder Ethernet DMX-Linie Abgetrennter Bereich z
Index 1 16 Bit Ansteuerung 17 A Analogsignal 15 Anzeige Ausgabewerte 10 Anzeigesprache 9 Aufbau des Handbuchs 1 Ausfall Eingangssignal 19 B Bed
Dieses Handbuch Wie der Name schon sagt, soll Ihnen das vorliegende Bedienhandbuch Antworten auf Fragen zur Bedienung des Dimmerprozessors FDX2000 ge
Dieses Symbol wird benutzt, um auf eine Textpassage besonders aufmerksam zu machen. Wichtige Regeln Der Umgang mit dem FDX2000 ist nicht gefährlich.
Bedienelemente Alle Eingaben erfolgen über 4 Tasten und einem Encoder. Menüs und Meldungen werden auf einem beleuchteten zweizeiligen LCD-Display an
LEDs am FDX2000 An der Frontplatte des FDX2000 befinden sich sechs Mehrfarben-LEDs, die über grundsätzliche Betriebszustände des Dimmerprozessors Aus
Schnittstellen Bild 1: Schnittstellen an der Rückseite des FDX2000. Bild 2: Frontplatte des FDX2000. Markiert ist die Remote-Sc
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